Projekt Beschreibung
Im Projekt „Offener Prozess“ entwickeln wir Formate zur NSU-Aufarbeitung in Sachsen.
Unser Ziel ist, das komplexe Thema für ein breites Publikum verständlich und emotional ansprechend aufzubereiten. Wir wollen die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplex fördern und verstehen das Projekt als Beitrag zum Gedenken an die Opfer des NSU.
Wir entwickeln dazu u.a. eine Ausstellung, die einen Raum der Recherche und Archivierung schaffen wird, einen Raum für Begegnung, Vernetzung und Bildung.
Weiterhin erarbeiten wir Formate um das Thema dauerhaft im Schulunterricht zu integrieren. „Offener Prozess“ vernetzt bereits bestehende Aufarbeitungsinitiativen und bezieht deren langjährige Arbeit ein.
Das Projekt ist ein Beitrag zu einem lebendigen Erinnern, in dem für die Perspektiven der Betroffenen rechter Gewalt sensibilisiert wird und die Kontinuitäten und Entstehungsbedingungen rechtsterroristischer Strukturen ausgeleuchtet werden.
Möchtet Ihr mehr über das Projekt erfahren? Eine Kooperation entwicklen? Eine Frage zum Thema „NSU-Komplex“ klären?
Wendet euch gern an uns:
Hannah Zimmermann & Jörg Buschmann
Mail: offener-prozess@asa-ff.de
Weitere Informationen findet Ihr unter der Homepage vom Offener Prozess.
Förderungen für das Projekt Offener Prozess
Förderungen für die Ausstellung Offener Prozess
Kooperationspartner
Beiträge innerhalb dieser Reihe
Rückblick: Von Dortmund lernen?!
Als Projekt Offener Prozess bieten wir jedes Jahr eine Recherche- und Bildungsfahrt in eine Stadt an, die zum Tatort des NSU gemacht wurde, um neue Perspektiven für eine rassismuskritische und menschenrechtsorientierte Präventionsarbeit zu entdecken.
Neuerscheinung: “Bruchlinien. Drei Episoden zum NSU.”
Unsere Kooperationspartnerinnen Anne König vom [...]
Ausschreibung: Künstlerische/didaktische Beratung
Bring dich ein in die Gestaltung einer Ausstellung zur NSU-Aufarbeitung [...]