Der ASA-FF hat die neue Reihe gestartet: Sustainbale Saloon: Wir haben über neue Modelle sozialen und nachhaltigen Wirtschaftens diskutiert. Sind Social Entrepreneure die besseren Unternehmer? Dafür haben wir Steve Döschner eingeladen. Er ist Gründer des Kiezbett und der Grünstifter, einer nachhaltigen Agentur in Nürnberg.
Mit ihm haben wir über seine erfolgreiche Werbekampagne auf Start-Next gesprochen und gefragt, ob und wie soziale Unternehmen funktionieren, welche Herausforderungen es gibt oder ob alles nur ein Greenwashing ist. Statt gefunden hat die Veranstaltung im HAUS E!
Über das Kiezbett:
Gegründet im social impact hub Berlin, ist es ein Beispiel für Responsible Consumption and Production. Es wird mit regionalen Hölzern gebaut, lokal vertrieben und ist ökologisch und sozial (z.B. inklusive Werktstätten). Es steht in Konkurrenz zu nicht nachhaltigen Gütern (z.B. Ikea-Betten). Wir wollen aus der Perspektive eines Praktikers die Vorteile und Möglichkeiten solch eines Ansatzes ausloten und damit den social Entrepreneuransatz auf die globalen Herausforderungen untersuchen. Steve Döschner hat u.a. Forstwissenschaft studiert und diese Perspektive in Äthopien durch einen ASA-Aufenthalt erweitert. Das Kiezbett ist eine Antwort auf die Probleme und Herausforderungen die durch die globalisierte Welt entstehen. In der Diskussion werden wir die positiven Möglichkeiten untersuchen die solch ein Ansatz auf die Länder des globalen Südens haben kann.
Ein Projekt des ASA-FF e.V. unter dem Label: Sustainable Saloon Chemnitz in Kooperation mit dem Haus E.
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ.